Diese Revolution
hat kein Lied
8. November 1918
Die erste Demokratie auf deutschem Boden entsteht.
Eine friedliche Revolution.
In München.
Wie erleben der preussische Gelehrte Victor Klemperer und der „Anarchobayer“ Oskar-Maria Graf die Tage, Wochen und Monate nach der Ausrufung des Freistaats Bayern...
Von Graf stammt auch der Ausspruch:
„Diese Revolution hat kein Lied!“
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ ausgerufen! Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik?
In „Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling“ spüren wir dieser Zeit ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos nach.
Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ …
Nächste Vorstellungen:
8.11.2025 20 Uhr
Diese Revolution hat kein Lied
Theater im Fraunhofer, München
21.11.2025 20 Uhr
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Theater im Fraunhofer, München
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Kollektiv Herzfeld
Das „Kollektiv Herzfeld“ ist eine lose Gruppierung von freischaffenden professionellen Künstlern, gegründet von Reinhard Pabst und Florian Weiß, die u.a. die neue Kunstform des „sichtbaren Hörspiels“ etablieren will. Namensgeber ist der Grafiker und Fotomontagekünstler John Heartfield (bürgerlicher Name: Helmut Herzfeld), der in den 1930er-Jahren an der Schnittstelle zwischen Kunst und Medien wirkte und als Pionier der politischen Fotomontage gilt.
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Mit freundlicher Unterstützung vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur
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